Der Tag begann für einige schon um 5:45. Dann nämlich wollten sie sich bereit machen um den Sonnenaufgang auf dem Speer zu erleben.

Nach dem Frühstück um halb acht, wanderte die ganze Klasse wieder Richtung Tal. Der Weg war sehr steil und wir waren schon nach kurzer Zeit müde. Aber zum Glück gab es noch eine Hoffnung für uns; ein Sessellift.
Doch der Weg bis dahin war ziemlich steinig und ausserdem gab es immer wieder Treppenstufen, die die Wanderung zusätzlich erschwerten.

Als wir dann beim Sessellift angekommen waren, entschieden sich nur wenige Schüler mit den Lehrern zusammen den restlichen Weg zur Zwischenstadtion zu laufen, anstatt wie alle anderen den Sessellift zu nehmen.

Der erste Teil der Wanderung war geschafft. Was wir nicht wusste war, dass wir noch eine zweite Etappe bis zum See vor und hatten. Doch erst einmal machten wir eine Pause in der wir etwas kleines essen konnten und uns ein wenig erhohlten.
Der Weg bis zum See, machte wohl nur noch wenigen von uns Spass. Unsere Knie taten weh und wir hatten keine Lust mehr.
Nach einer Stunde hatten wir den See endlich erreicht und machten unsere wohlverdiente Mittagspause. Wer wollte konnte im See schwimmen gehen und drei Schülerinnen sind noch mit zur Rhinquelle gelaufen.
Um viertel nach drei kam dann das Schiff, dass uns zur Busshaltestelle brachte, von wo wir endlich nach Hause fuhren.